Wie eine große Glocke steht die Frauenkirche wieder auf dem Neumarkt, mit Türen in alle Himmelsrichtungen, um die Menschen einzuladen, sie zu betreten. Den ganzen Tag geöffnet ist das in Pastelltöne getauchte Innere der protestantischen Kirche. Der barocke Schmuck, die imposante Erscheinung des Kirchenraumes, die lichte hohe Kuppel strahlen für die einen Geborgenheit, für die anderen Respekt aus.

Beeindruckend ist für alle Besucher gleichermaßen, wenn sie, die in dem Zustand der Zerstörung belassenen Objekte im rekonstruierten Innenraum entdecken. Erleben Sie die Frauenkirche während einer Orgelandacht, oder lassen Sie sich bei einer zentralen Kirchenführung hineinnehmen in die faszinierende Architektur dieses Kirchenraumes.

Ein Besucherzentrum, nur wenige Gehminuten entfernt, ergänzt das Informationsangebot für diejenigen, die mehr erfahren wollen.

Die Frauenkirche wurde zu einem der wichtigsten Wahrzeichen Dresdens nach dem zweiten Weltkrieg. In den letzten Kriegstagen 1945 fiel auch sie dem heftigen Bombenangriff auf die Stadt zum Opfer auf die Stadt zum Opfer. Lange stand die Ruine mitten in der Stadt zum Opfer. Lange stand die Ruine mitten in der Stadt, lange währte die Diskussion um den Wiederaufbau. Die Befürworter setzten sich durch aus der der ganzen Welt wurde Geld für den Wiederaufbau gegeben.

Weitere Informationen: http://www.dresden.de/dig/de/sightseeing/sehenswuerdigkeiten/historische_altstadt/frauenkirche.php

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