Celle
Celle
Residenzstadt zwischen Tradition und Moderne

In der schönen Stadt in der Lüneburger Heide steht das größte zusammenhängende Fachwerkensemble Europas, das Welfenschloss und ein interessantes Rathaus. In der sehenswerten Stadtkirche St. Marien von 1308 befindet sich unter dem Chorraum die Fürstengruft des welfischen Herzoghauses und der Königin Caroline Mathilde. Die Synagoge, die zu den ältesten erhaltenen jüdischen Gotteshäusern in Europa zählt, können Sie hier ebenso bewundern. Schöne Gärten und Parks bieten Abwechslung und Entspannung bei einem Spaziergang durch die Stadt.

Die über 700jährige Geschichte von Celle ist eng mit dem Adel verbunden. 1292 von Herzog Otto dem Strengen gegründet, residierten hier Herzoge, Fürsten und die "traurige Königin" Caroline Mathilde von Dänemark. 1675 wurde das Schlosstheater erbaut, das heute älteste, ständig bespielte Barocktheater Deutschlands. Die Hugenotten hinterließen auch ihre Spuren im Französischen Garten. Sehenswert sind zudem das Alte Rathaus das 1985 die Diamantquaderbemalung wiederbekommen hat, die es Ende des 16. Jahrhunderts hatte. Herausragend aus dem Ensemble von über 500 Fachwerkbauten ist das Hoppener Haus in der Poststraße.

Weitere Information: https://www.celle.de/

Foto:Givi585/Shutterstock



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