Nur 15 Kilometer westlich von Frankfurt am Main gelegen und leicht auch mit Hilfe der S-Bahn-Linie 1 von dort aus erreichbar, lässt Eppstein die Main-Metropole mit ihrem geschäftigen Leben doch leicht vergessen. Dazu tragen nicht nur die romantische und sehenswerte Burg Eppstein, sondern auch die vielen schön restaurierten Fachwerkhäuser und die tolle Lage in einem Taunustal bei, umgeben von grünen Wäldern und Hügeln.

Urkundlich bekannt ist Eppstein seit dem Jahr 1122 n. Chr. durch die Burg der Herren von Eppstein, die Stadt selbst wurde 1299 erstmals schriftlich erwähnt. Im Mittelalter fiel Eppstein an Kurmainz, nach den Napoleonischen Kriegen an das Herzogtum Nassau und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg Teil des Landes Hessen. Der Altstadtkern Eppsteins wird von der Burg beherrscht, doch einen noch besseren Ausblick hat man vom im Jahr 1894 errichteten Kaisertempel aus. Neben den vielen reizvollen Fachwerkhäusern ist auch der Jugendstil-Bahnhof sehenswert, der renoviert wurde und heute auch ein Café beherbergt.

Mehr Informationen: http://www.eppstein.de/index.php

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